Honolulu
Honolulu ist das Tor zum Inselparadies Hawaii, denn hier landen alle internationalen Flüge.
Das "Manhattan des Pazifiks" ist eine Großstadt, die sich vom Meer bis in die Berge erstreckt.
Das Stadtbild ist von Wolkenkratzern und regem Treiben geprägt - in Honolulu herrscht immer Trubel.
Wer Ruhe sucht, ist hier falsch. Auch der klassische Traffic Jam (Verkehrsstau) findet hier täglich statt.
Honolulu ist die amerikanischste Stadt der ganzen Inselkette. Der Patriotismus, der den Amerikanern
schon immer eigen war und seit dem 11. September 2001 noch erheblich ausgeprägter ist, hat auch
auf Hawaii übergegriffen.
Viele Privathäuser sind mit Flaggen geschmückt und das Motto "United we stand" ist im Oktober 2002
vielerorts zu lesen. Wir haben uns bei unserer Ankunft spontan an New York erinnert gefühlt.
Honolulu trägt seinen Beinamen wirklich zurecht.
Den schönsten Ausblick auf Waikiki haben Sie vom Diamond Crater, der nur 10 Minuten
von Downtown entfernt liegt. Der einfache Aufstieg dauert ca. 30-45 Minuten,
der Andrang am beliebtesten Lookout von ganz Hawaii ist gewaltig.
Das letzte Stück geht durch einen unbeleuchteten Tunnel aus dem Zweiten Weltkrieg
und schließlich über eine ebenfalls unbeleuchtete Wendeltreppe.
Es lohnt sich also, eine Taschenlampe mitzunehmen.
Waikiki Beach
Waikiki" bedeutet "Ruhiges Wasser" - die Wellen sind hier nicht so hoch wie anderswo
auf Hawaii und deshalb vor allem für Schwimmer und Surf-Neulinge hervorragend geeignet.
Vor der markanten Hochhauskulisse drängeln sich Sonnenhungrige und Hobby-Fotografen und Videofilmer. Zu sehen und zu fotografieren gibt es immer etwas - am berühmten Waikiki Beach lautet die Devise "Sehen und gesehen werden".