Sandfly - Dia-Faszination-Natur

Mount Ngarahoe im Tongariro Nationalpark in Neuseeland
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Sandfly - der Albtraum jedes Neuseeland-Reisenden
Die häufigsten Tiererlebnisse in Neuseeland sind von der eher unangenehmen Art. Man hört sie nicht, man sieht sie kaum - aber man spürt sie Tage lang: Die Bisse der Sandflies (Kriebelmücken). Die kleinen Biester sind vor allem im Sommer sehr aktiv. Übrigens: Der Startpunkt des Milford Tracks heißt "Sandfly Point".
Schutz vor Sandflies
Möglichst wenig Angriffsfläche zeigen: Vor allem auf Wanderungen lange Hosen und immer Strümpfe tragen. Zahlreiche Repellents (Abwehrmittel) versprechen wirksame Abwehr der kleinen Plagegeister. Ganz sicher sind Sie jedoch nie vor ihnen. Repellents gibt es in jedem Geschäft Eine große Auswahl finden Sie vor allem in großen Supermärkten, Campinggeschäften oder in Apotheken. Es sind auch rein biologische Wirkstoffe erhältlich, die nicht so aggressiv sind wie die chemischen Keulen. Bis vor einigen Jahren wurde "Dimp" als Wundermittel angepriesen. Nach den zerstörerischen Auswirkungen von Dimp auf den Griff unseres Schweizer Taschenmessers begannen wir zu zweifeln, dass dieses "Wundermittel" wirklich für die menschliche Haut geeignet ist. Mittlerweile scheint es vom Markt verschwunden zu sein.
Behandlung von Sandfly-Bissen
Überall wo es Repellents gibt, gibt es auch Mittel, die die Folgen von Sandfly-Bissen lindern. Es sind auch Kombi-Präperate verfügbar (Repellent und Behandlung von Stichen in einem). Eines brauchen Sie außer einem guten Präparat auf jeden Fall: Viel Geduld, denn Sandfly-Bisse jucken auch noch nach Tagen und immer wieder.


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